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   BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B   

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BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B (https://dejure.org/2012,44543)
BSG, Entscheidung vom 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B (https://dejure.org/2012,44543)
BSG, Entscheidung vom 20. Dezember 2012 - B 5 RS 46/12 B (https://dejure.org/2012,44543)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dresden - S 37 R 1895/08
  • LSG Sachsen - L 4 RS 821/11
  • BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    Kann mangels entsprechenden Vortrags nicht ausgeschlossen werden, dass der geltend gemachte Anspruch unabhängig vom Ergebnis der angestrebten rechtlichen Klärung womöglich am Fehlen einer weiteren, bisher unbeachtet gebliebenen Anspruchsvoraussetzung scheitern müsste, fehlt es an der Darlegung der Entscheidungserheblichkeit und damit der Klärungsfähigkeit der aufgeworfenen Rechtsfrage (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 3 mwN).

    Die Beschwerdebegründung enthält jedoch keine Ausführungen dazu, dass das angegriffene Urteil nicht mit der unangefochtenen Feststellung aufrechterhalten werden kann, "dass der Kläger keine geeigneten Nachweise über den Zufluss von jährlich gezahlten JEP erbracht habe" (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 30.8.2004 - B 2 U 401/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 und vom 23.2.2011 - B 4 AS 170/10 B - Juris RdNr 6).

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    Ein Beschwerdeführer hat daher den nach seiner Auffassung vom Revisionsgericht einzuschlagenden Weg der Nachprüfung des angefochtenen Urteils und dabei insbesondere den Schritt darzustellen, der die Entscheidung der als grundsätzlich bezeichneten Rechtsfrage notwendig macht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, § 160a RdNr 41).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    Wer Verstöße gegen den allgemeinen Gleichheitssatz rügt, darf sich nicht auf die bloße Behauptung einer Ungleichbehandlung oder eines "gleichheitswidrigen Begünstigungsausschlusses" beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung und Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG zu Art. 3 GG in substantieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG Beschlüsse vom 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B - Juris RdNr 7 und vom 11.5.2010 - B 13 R 589/09 B - Juris RdNr 16).
  • BAG, 23.01.2007 - 9 AZN 792/06

    Grundsatzbeschwerde

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 21.07.2010 - B 5 R 154/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung wegen grundsätzlicher

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 22.06.2011 - B 5 RS 19/11 B
    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 11.05.2010 - B 13 R 589/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    Wer Verstöße gegen den allgemeinen Gleichheitssatz rügt, darf sich nicht auf die bloße Behauptung einer Ungleichbehandlung oder eines "gleichheitswidrigen Begünstigungsausschlusses" beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung und Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG zu Art. 3 GG in substantieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG Beschlüsse vom 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B - Juris RdNr 7 und vom 11.5.2010 - B 13 R 589/09 B - Juris RdNr 16).
  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 24/07 B
    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    "Verstößt die Berücksichtigung der JEP als Verdienst im Sinne des § 6 Abs. 6 AAÜG dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 1 GG, wenn eine Berücksichtigung nur dann erfolgt, wenn die konkrete Höhe der Auszahlung bekannt ist?" 8 Er hat jedoch nicht aufgezeigt, dass die erste Frage, die mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis kombiniert und deshalb weder bejaht noch verneint werden kann (vgl dazu Senatsbeschlüsse vom 22.6.2011 - B 5 RS 19/11 B - BeckRS 2011, 74199 RdNr 8, vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10 und vom 21.7.2010 - B 5 R 154/10 B - BeckRS 2010, 72088 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f), im erstrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (1.) und die zweite Frage klärungsbedürftig (2.) ist.
  • BSG, 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B

    Verfassungsmäßigkeit der Rentenversicherungspflicht von arbeitnehmerähnlichen

    Auszug aus BSG, 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B
    Wer Verstöße gegen den allgemeinen Gleichheitssatz rügt, darf sich nicht auf die bloße Behauptung einer Ungleichbehandlung oder eines "gleichheitswidrigen Begünstigungsausschlusses" beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung und Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG zu Art. 3 GG in substantieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG Beschlüsse vom 10.10.2007 - B 12 R 24/07 B - Juris RdNr 7 und vom 11.5.2010 - B 13 R 589/09 B - Juris RdNr 16).
  • BSG, 18.01.2012 - B 8 SO 36/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der

  • BSG, 23.02.2011 - B 4 AS 170/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der

  • BSG, 06.04.2010 - B 5 R 8/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung

  • BSG, 12.10.2015 - B 13 R 272/15 B

    Grundsatzrüge; Verletzung des allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes; Bloße

    Sofern er sinngemäß eine Verletzung des allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) geltend machen will, darf er sich nicht auf die bloße Behauptung einer Ungleichbehandlung, einer gleichheitswidrigen gesetzlichen Ausgestaltung oder eines "gleichheitswidrigen Begünstigungsausschlusses" beschränken, sondern muss sich unter Berücksichtigung und Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG mit den Maßstäben der herangezogenen Prüfungsnorm beschäftigen und in substantieller Argumentation darlegen, worin er die für eine Gleich- oder Ungleichbehandlung wesentlichen Sachverhaltsmerkmale erblickt, warum die vorgenommene Abgrenzung der betroffenen Personengruppen sachlich nicht hinreichend gerechtfertigt sein soll und dass der Gesetzgeber die Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit überschritten hat (vgl BSG Beschluss vom 20.12.2012 - B 5 RS 46/12 B - BeckRS 2013, 66091 RdNr 11; Karmanski in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 160a RdNr 60 mwN).
  • BSG, 23.12.2016 - B 9 SB 53/16 B

    Grad der Behinderung; Insulinpflichtige Diabetes mellitus; Grundsatzrüge;

    Die Beschwerde kombiniert dagegen in unzulässiger Weise - durch die Verwendung von "oder" - mehrere Entscheidungsfragen im Alternativverhältnis (vgl BSG Beschlüsse vom 20.12.2012 - B 5 RS 43/12 B - BeckRS 2013, 66090 RdNr 8, - B 5 RS 46/12 B - BeckRS 2013, 66091 RdNr 8 und - B 5 RS 52/12 B - BeckRS 2013, 66094 RdNr 8).
  • BSG, 07.01.2014 - B 5 R 316/13 B
    Darüber hinaus hat der Kläger auch nicht hinreichend dargetan, worin er die für eine Gleich- oder Ungleichbehandlung wesentlichen Sachverhaltsmerkmale erblickt, warum die erleichterte Belastung von Beitragsschuldnern sachlich nicht hinreichend gerechtfertigt sein soll und dass der Gesetzgeber die äußersten Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit überschritten hat (BVerfG Beschluss vom 8.6.1982 - 2 BvR 1037/81 - SozR 1500 § 160a Nr. 45; Senatsbeschlüsse vom 20.12.2012 - B 5 RS 43/12 B - BeckRS 2013, 66090 RdNr 11, B 5 RS 46/12 B - BeckRS 2013, 66091 RdNr 11 und B 5 RS 52/12 B - BeckRS 2013, 66094 RdNr 11).
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